Ausstellungskonzept für das DMY International Design Festival
Im ehemaligen Flughafen Berlin Tempelhof //
Betreuung durch Axel Timm von raumlaborberlin
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Im ehemaligen Flughafen Berlin Tempelhof //
Betreuung durch Axel Timm von raumlaborberlin
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Die geräumigen und lichtdurchfluteten Hangars und das endlos weite Landefeld,
welches sich hinter dem Gebäude erstreckt, bilden eine beeindruckende Kulisse fuer die Ausstellung.
Um den heterogenen Eindruck des geschichtsträchtigen Gebäudes hervorzuheben und trotzdem die Aufmerksamkeit auf die Ausstellungsobjekte zu lenken kam der Gedanke einer homogenen, geschlossenen Ausstellungsarchitektur.
Die Präsentation gleicht einem Spaziergang durch eine Stadt. Innerhalb der Hangars befinden sich mehrere „Stadtteile“ welche als Strukturierung der diversen Aussteller dient.
Die mit der weißen, elastischen und transluzenten Membran umschlossenen Bereiche bergen Häusersilhouetten in vier verschiedenen Formaten in sich. Diese treten teilweise aus dem Material und ihrem sich umgebenden Quartier heraus. Durch das Austreten des Hauskeletts bilden sich elastische Wände. Diese lassen Gassen, Winkel, Plätze und Hinterhöfe entstehen. Durch die Verschachtelung der Architektur und dem Spiel mit der Membran lassen sich Innenräume und Objekte erahnen - es ergeben sich verschiedene Bereiche die der Gast entdecken kann.
welches sich hinter dem Gebäude erstreckt, bilden eine beeindruckende Kulisse fuer die Ausstellung.
Um den heterogenen Eindruck des geschichtsträchtigen Gebäudes hervorzuheben und trotzdem die Aufmerksamkeit auf die Ausstellungsobjekte zu lenken kam der Gedanke einer homogenen, geschlossenen Ausstellungsarchitektur.
Die Präsentation gleicht einem Spaziergang durch eine Stadt. Innerhalb der Hangars befinden sich mehrere „Stadtteile“ welche als Strukturierung der diversen Aussteller dient.
Die mit der weißen, elastischen und transluzenten Membran umschlossenen Bereiche bergen Häusersilhouetten in vier verschiedenen Formaten in sich. Diese treten teilweise aus dem Material und ihrem sich umgebenden Quartier heraus. Durch das Austreten des Hauskeletts bilden sich elastische Wände. Diese lassen Gassen, Winkel, Plätze und Hinterhöfe entstehen. Durch die Verschachtelung der Architektur und dem Spiel mit der Membran lassen sich Innenräume und Objekte erahnen - es ergeben sich verschiedene Bereiche die der Gast entdecken kann.